Außenputz
Ein guter Putz braucht viel Erfahrung und den Stukkateur. Hier ist der Rat des Fachmanns gefragt, denn nicht jeder Putz hält auf jedem Untergrund. Wichtig sind die richtigen Materialien für einen bestimmten Untergrund und der richtige Aufbau der einzelnen Schichten.
Für die Außenhaut des Hauses ist das besonders wichtig. Nicht auf eine dünne Beschichtung kommt es an, sondern auf eine dauerhafte, wetterfeste Schutzhaut. Sie gibt Sicherheit gegen Schlagregen, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen durch Hitze und Kälte. Sie ist Träger der Fassade und stabiler Untergrund für Struktur und Farbe.
Der Partner hierfür ist der Stukkateur. Erfahrung zahlt sich in diesem Falle wahrlich aus.
Außenputze
Welche Arten von Außenputz gibt es? Hier wollen wir die wichtigsten Putzarten kurz zeigen und vorstellen. Es gibt aber noch einige weitere Arten.
Fragen Sie uns einfach, wir Helfen Ihnen gerne weiter.
Kratzputz
Hochwertiger mineralischer Edelputz, der sehr robust gegenüber äußeren Einflüssen ist. Damit stellt er ein langlebiges Gesicht Ihres Hauses dar.
Durch den optional eingearbeiteten Glimmerspan verleiht er Ihrem Haus ein glitzern bei Sonnenschein.
Scheibenputz
Bei dem Scheibenputz handelt es sich um ein körniges bis grobkörniges Material auf Mineralbasis.
Dadurch, dass er mit einer Kunststoffscheibe bzw. - brett abgerieben wird, hat er seinen Namen "Scheibenputz" erhalten.
Landhausputz
Sehr feinkörniger Putz, dem unterschiedliche Strukturen eingearbeitet werden können.
Dieser historische Putz wurde früher bei Landherren und deren Landhäusern verwendet.
Münchner Rau- oder Reibputz
Der Münchner Rauputz ist ein altbewährter Putz, mit dem unterschiedliche Oberflächeneffekte erzielt werden können.
Durch das Rundkorn wird eine Rillenbildung erzeugt. Diese kann sowohl waagerecht, als auch in kreisender Form eingearbeitet werden.
Impressionen
Hier finden Sie einige Beispiele unserer Werke